Beichte (Buße) und Versöhnung
Durch unsere eigene Schuld entfremden wir uns von Gott, von unseren Mitmenschen und von uns selbst. Doch auch in belastenden Situationen bleiben
Christen nicht ohne ein Zeichen der liebenden Nähe Gottes. Im Sakrament der Buße und Versöhnung stellt sich der Christ seinen Sünden und übernimmt die Verantwortung dafür. Damit öffnet er sich
neu Gott und der Gemeinschaft der Kirche, und ihm wird eine neue Zukunft eröffnet.
Im sakramentalen Handeln der Kirche, ganz konkret beim Sprechen der Absolutionsformel durch den bevollmächtigten Priester, wird der
Einzelne mit Gott versöhnt, d.h. aber auch mit sich, seinen Mitmenschen, mit der Kirche und der ganzen Schöpfung.
Weitere Informationen finden Sie unter: Beichte
Papst ruft
zu regelmäßiger Beichte auf
Was muss ich tun…
Wenn ich das Beichtsakrament empfangen möchte?
Die Möglichkeit des Beichtgespräches ist nach Vereinbarung mit dem Pfarrer über das Pfarramt stets gegeben. Auch eine Terminanfrage per E-Mail ist
jederzeit möglich.
In der Advents- und Fastenzeit halten wir Bußgottesdienste in den Gemeinden mit anschließender
Beichtgelegenheit.